Die Vision

Vision for Planet

Ökokratie statt Demokratie

oder: Nature first statt Money first

Die Bücher von Waldemar Zeiler „Unfuck the Economy“, von Fabian Scheidler „Chaos“ und von Maja Göpel „Unser Leben neu denken“ zeigen mehr als deutlich, dass wir seit langem am Tropf der Lobby hängen und zwar viel mehr als wir wahrhaben wollen.

Die Welt ist zwiegespalten: der „überreiche“ Norden und der „arme“ Süden (Siehe die o.g. Bücher). Nur so kann die „money first“ Welt weiterhin existieren, das ist nicht gottgegeben! Die technischen Möglichkeiten, das „Know how“ gibt es. Die Mittel gibt es, die Reichsten müssten nur bereit sein, etwas abzugeben NUR die Geld und Machtgier hindert sie daran. Was könnte passieren: Weniger Profit, mehr Lebensqualität. Co-creaive Lebensformen zwischen Mensch und Natur.

Die Annahme „Demokratie“ könne mit „Volksherrschaft“ übersetzt werden ist eine vielzitierte Notlüge. Die Demokratie westlicher Prägung ist ein längst, ein zum Scheitern verurteiltes Auslaufmodell.

Die Zukunft gehört den dezentralen Bürgerräten (Fairstainable?), unterstützt von den besten wissenschaftlichen Spezialisten, sachlich und zeitlich begrenzt, (evtl. unterstützt durch KI) anstatt lobbyabhängiger Parteien/Politker.

Nature first not Money first

Der größte Vorteil: die jeweiligen Spezialisten für die oben genannten Visionen säßen in bürgernahen Schlüsselpositionen, kompetente Fachleute erarbeiten in einem gewaltfreien und empathischen Diskurs die besten ökologischen und nachhaltigsten Kompromisse für die lokalen / nationalen Fragen.

Aufgaben:

Rückführung von Bodenbesitz, Unser Planet „gehört“ allen Bewohnern nicht Einzelpersonen oder Konzernen, die dürfen ihn auch nachhaltig mieten für einen begrenzten Zeitraum (wenn sie es gut machen auch längerfristig…)wenn der lokale „Bewohnerrat“ dies befürwortet.

Fairstainability heißt: die Mitarbeiter begreifen sich als Freie Mitdenkende und Selbstbestimmte eines Teams, Bezahlung ähnlicher level mit teambestimmten Variationen. Die Finanzierung wäre überhaupt Kein Problem (Global einheitlicher Steuersatz, besonders für hohe Einkommen, hohe Finanztransaktionssteuer.., jeder Milliardär darf nur eine Mrd. behalten, Abschaffung aller Militärs (außer ein paar Kriegs-Robotern/Drohnen der Uno, die auf die Kriegs-Anstifter programmiert sein sollten….

Die Leitlinien des Wertewandels sind die folgenden 8 Visionen:

Wir wollen einen nachhaltigen Klima- Umwelt- Kultur- und Artenschutz.

Wir wollen einen nachhaltigen Klima- Umwelt- Kultur- und Artenschutz.

Wir wollen ein globales Anrecht auf freien Zugang zu Trinkwasser gesunder Ernährung, Bildung und gesundheitlicher Grundversorgung.

Wir wollen ein globales Anrecht auf freien Zugang zu Trinkwasser gesunder Ernährung, Bildung und gesundheitlicher Grundversorgung.

Wir wollen einen sozialverträglichen Kapitalismus mit größtmöglicher ökologischer Rücksicht statt maximalem Profit. Wir wollen Nachhaltige- statt Wegwerfprodukte. Wir wollen einen freien Zugang zum Welthandel für alle Nationen.

Wir wollen einen sozialverträglichen Kapitalismus mit größtmöglicher ökologischer Rücksicht statt maximalem Profit. Wir wollen Nachhaltige- statt Wegwerfprodukte. Wir wollen einen freien Zugang zum Welthandel für alle Nationen.

Wir wollen eine Welt ohne Krieg und mit immer weniger Waffen. Ächtung aller Massenvernichtungswaffen. UN-Monopol auf alle Kriegswaffen. Bedingungslose Einhaltung der UN Menschenrechtskonvention.

Wir wollen eine Welt ohne Krieg und mit immer weniger Waffen. Ächtung aller Massenvernichtungswaffen. UN-Monopol auf alle Kriegswaffen. Bedingungslose Einhaltung der UN Menschenrechtskonvention.

Stärkung der Gesellschaft und Menschenrechte.

Stärkung der Gesellschaft und Menschenrechte.

Die Leitlinie jedweder Produktion muss deren Nachhaltigkeit sein. Nachhaltigkeit vor Profit. Wir wollen weltweit transparente Institutionen und Konzerne ohne Korruption und Lobbyisten, sowie einen bestmöglichen Schutz der Privatsphäre.

Die Leitlinie jedweder Produktion muss deren Nachhaltigkeit sein. Nachhaltigkeit vor Profit. Wir wollen weltweit transparente Institutionen und Konzerne ohne Korruption und Lobbyisten, sowie einen bestmöglichen Schutz der Privatsphäre.

Wir wollen eine Welt mit Staatshaushalten OHNE Schulden und sei es durch einen globalen Schuldenerlass.

Wir wollen eine Welt mit Staatshaushalten OHNE Schulden und sei es durch einen globalen Schuldenerlass.

Wir wollen ein weltweit bedingungsloses Grundeinkommen und ein kostenfreies Nahverkehrssystem, selbstverständlich den örtlichen Gegebenheiten angepasst.

Wir wollen ein weltweit bedingungsloses Grundeinkommen und ein kostenfreies Nahverkehrssystem, selbstverständlich den örtlichen Gegebenheiten angepasst.

Das klingt alles ein bisschen wie das „Paradies auf Erden“. Die meisten werden sagen: diese Visionen sind einfach utopisch. Vermutlich sind sie das auch. Aber genau solche Utopien/Visionen brauchen wir!

Ein „Weiter so“ darf und kann es auf keinen Fall geben.

Wenn wir schon etwas ändern wollen, dann müssen wir auch notwendigerweise festlegen, in welche Richtung diese Änderung gehen soll. Den Kapitalismus abzuschaffen ist zu spät, der Drops ist gelutscht. Aber sozial verträglicher könnten wir ihn gestalten. Dann steigt die Zahl der Milliardäre eben weniger schnell, schade drum! Die Welt wird dies verschmerzen.

Der größte Teil des Wissens, wie diese Visionen umgesetzt werden könnten, ist längst im Internet vorhanden (Greenpeace, lobbycontrol, Transparency, Attac… Wasserstoff statt fossiler Brennstoffe….) die Visionen sind die Leitlinien.

Die Bündelung aller nachhaltigen Initiativen/Projekte soll wikiglo-P koordinieren. Diese Aufgabe allein, ist schon eine immense Herausforderung und braucht vermutlich ganze „Armeen“ von Mitwirkenden. Schön wäre, wenn an vielen Uni’s der Studiengang: „Nachhaltiger globaler und gewaltfreier Paradigmenwechsel“ eingerichtet würde.

Allerdings kann Wissen eine stärkere Macht sein als jede Armee. (Nur ein Beispiel: wenn es gelänge den Nachschub an Treibstoff und Munition in ein Kriegsgebiet zu unterbinden, dann endet jeder Krieg in Kürze).

Wikiglo-P könnte das „know how“ bieten, wie unser Planet in letzter Sekunde noch zu retten wäre. Weltweit könnte jedermann/frau sein persönliches „Insider-Wissen“ beisteuern und sei es nur ein kleiner Baustein, z.B. Kenntnis von einem Waffenhandel oder ein geniales Nahverkehrskonzept…Begrünung der Wüsten..Dächer … oder ..oder…). Die o.g.Visionen sind und bleiben allerdings die unverhandelbaren Leitlinien.

Wikiglo-P soll ein „Werkzeug“ sein/werden, welche alle in den Visionen genannten Ziele gewaltfrei umzusetzen bestrebt ist. Gewaltfrei in diesem Zusammenhang bedeutet nicht nur frei von physischer Gewalt, sondern empathisches Miteinander beim Ringen um die beste Lösung . Vorreiter und Naturtalente dieser Kommunikationsform sind Mahatma Gandhi, Nelson Mandela und viele andere mehr.

Das Ziel ist kein Geringeres, als unseren Planeten wieder lebenswerter zu machen und ebenso zu erhalten.
JEDER der einen Zugang zum Internet hat, kann einen Beitrag zur Umsetzung dieser Visionen leisten, also MITGESTALTEN (sei es als Whistleblower oder Mitarbeit bei Projekten).

Mit dem Internet bestehen ERSTMALIG in der Geschichte der Menschheit die technischen Voraussetzungen eine gigantische Aufgabe. Jeder -weltweit- kann aktiv mitwirken, anstatt nur passiv „regiert“ zu werden! Diese fantastische Möglichkeit der Mitgestaltung wird sicher auch die mittlerweile lähmende Politik/DemokratieVerdrossenheit beenden, die nur den Populisten und Demagogen in die Hände spielt. Wikiglo-P wird eine grenzüberschreitende Faszination auslösen. Das erst 30 Jahre alte Internet bietet erstmals in der Geschichte der Menschheit diese faszinierende Option.

Es käme einer Todsünde gleich, diese Change NICHT zu nutzen.

Eine Internet-Plattform ist wie dafür geschaffen, solche komplexen Fragestellungen sowohl inter- und transdisziplinär als auch co-KREATIV zu lösen. Jedwedes Ziel ist erreichbar und sei es nur in kleinen Schritten, nur die Richtung muss stimmen und diese ist mit den Visionen unumstößlich vorgegeben. Die globalen Ziele sind mit den Visionen identisch. Die regionalen oder nationalen Ziele sind abhängig von der jeweiligen Ausgangsposition, hängen also vom jeweiligen Land ab. Aber auch da gibt es selbstverständlich lang- mittel- und kurzfristige Ziele und Projekte.

Diese Visionen rufen natürlich auch den mächtigsten aller Gegner auf den Plan: den weltweiten Lobbyismus.

Lobbyismus, Bestechung und Korruption sind nur unterschiedliche Worte für ein und den selben Sachverhalt. Wozu werden Lobbyisten gebraucht? AUSSCHLIEßLICH zur Gewinnmaximierung, nachhaltige Produktion brächte weniger PROFIT. Geld ist identisch mit Macht! seit Menschengedenken! Money first, hat derzeit Hochkonjunktur. Ein eindrucksvolles Beispiel hierfür ist, dass auch einer der ehemals „mächtigsten“ Männer der Welt (Obama) völlig hilflos war gegenüber der milliardenschweren Waffenlobby!! und nicht nur gegenüber dieser Lobby! Welche globale Macht die Auto-Lobby hat, kann man gegenwärtig hautnah in Deutschland miterleben.

Übermächtig ist der Lobbyismus einfach deshalb, weil er nahezu unbegrenzt Kapital mobilisieren kann. Man muss nur einmal zusammenrechnen was Banken- Öl- Waffen- Automobil- Pharma- Drogen- Lobby auf die Beine bringen können, um das bestehende korrupte System am Leben zu erhalten.

Nicht auszumalen! Ganz schnell setzt da das Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit ein, nicht nur bei Obama.

Leider gibt es auch genug käufliche „wissenschaftliche Gutachter“, die jede noch so abstruse These untermauern (z.B. dass ein MEHR AN WAFFEN Konflikte LÖSEN könne). Das jeweils „passend“ gemachte Gutachten ist ausschließlich eine Frage des Preises. Auch Wissenschaftler sind nur Menschen, also käuflich (ab „3 Milliönchen“ werden vermutlich die meisten Menschen schwach!). Die Gutachter-Honorare sind Peanuts für die milliardenschweren Konzerne. Mit Stiftungen werden die eigentlichen Geldgeber verschleiert. „Unpassende“ Gutachten kommen einfach unter Verschluss.

Ein weiterer großer Nachteil ist, dass „der Lobbyismus“ als Gegner nur sehr schwer zu fassen ist. Der Lobbyismus ist ja leider kein einzelner Unhold oder ein Monster, sondern das sind sehr viele, vermutlich durchaus ehrenwerte Menschen, die nur ihren „Job“ machen und vermutlich mit ihren Kindern nach Disneyland fahren. Fatal wird es nur, wenn sie Parlamentarier zum Essen einladen oder mit einem Bein im Ministerium stehen. Noch bis vor 30 Jahren, war eine Doppelanstellung als Beamter und Lobbyist nicht einmal illegal und sogar noch gang und gäbe!.

Wir haben die Ziele. Wir kennen unsere Gegner.

Wir haben die einzig richtige Strategie:

GEWALTFREI!

und wir haben einen Slogan: visions for Planet, nature first, not money first!

also los geht’s, wozu noch warten, die Zeit ist längst überreif!

Wie ein Lauffeuer sollten sich diese Visionen weltweit ausbreiten und dann den Wertewechsel in Gang setzen.

Gewaltfreiheit -auch in der Sprache- ist der alles entscheidende Teil des Wertewechsels. Althergebrachte Verhaltensmuster wie verbaler Schlagabtausch und die üblichen Angriff/Verteidigungs-Rituale sind dann überflüssig.

„Naturtalente“ gewaltfreier Kommunikation sind Dalai Lama, Mandela, Gandhi, Martin Luther King, Liu Xiaobo (Friedensnobelpreisträger „Ich habe keine Feinde, ich kenne keinen Hass…“) und viele andere. Die gewaltfreie Kommunikation ist eine „revolutionäre“ Form des empathischen zwischenmenschlichen Dialoges und eine geniale Problemlösungsstrategie.

Auf der in Entwicklung befindlichen Internet-Plattform wikiglo-P.com ist jeder der 8 Visionen eine eigene Rubrik zugeordnet. Die langfristigen Ziele sind mit den Visionen identisch. Der Aufbau der Plattform ist der Struktur eines Baumes ähnlich: Den Stamm und die ersten dicken Äste entsprechen den Visionen. Diese wiederum verzweigen sich in immer kleinere Äste: z.B. Vision 1. Klimaschutz— CO2 Einsparung, Ersatz von fossilen Energieträgern, Übergang zu Wasserstoff... Wasserstoff als Treibstoff jedweder „Motoren“…Wasserstoffbetriebenes Moped / Kettensäge…

Visionen

In der Enzyklopädie aller schon bestehenden nachhaltigen Projekte werden diese den jeweiligen Visionen zugeordnet. Die 8 Visionen sind die Überschriften der jeweiligen Bereiche. Diese Bereiche fächern sich auf: von Allgemeingültig (Vision, global) bis hin zu immer spezielleren Bereichen (lokal, von den jeweiligen örtlichen Bedingungen) abhängige. Diese Struktur ähnelt einem Baum oder einem Fächer. Im verlauf des Astes findet der Übergang von global zu lokal statt. Diese immense Datenflut kann nur von sehr vielen Mitwirkenden bewältigt werden (ev mit Hilfe von Universitäten an denen weltweit ein Studiengang: "globaler, nachhaltiger Paradigmenwechsel" etabliert werden sollte / könnte). Die permanente Fortentwicklung durch die User ist selbstverständlich.