Unser Leben nicht nur neu denken,

sondern auch neu gestalten

Wenn wir unseren Planeten lebenswert erhalten wollen, ist ein globaler, nachhaltiger, gewaltfreier Paradigmenwechsel unausweichlich und alternativlos erforderlich. Ein „weiter so“ kann und darf es nicht geben.

  • … Gewalt / Krieg noch niemals einen Konflikt gelöst hat, sondern immer nur Gegengewalt auslöst
  • … unsere Probleme überwiegend globaler Natur sind (Finanz-, Umwelt- …)
  • … der Turbokapitalismus zur Selbstzerstörung unseres Planeten führt
  • … die Geld-& Machtgier, der weltweite Lobbyismus und die Korruption die treibenden Kräfte dieser Selbstzerstörung sind
  • … das politische Establishment versagen muss, da dieses national und kurzfristig (Wahlperiode) plant, der Lobbyismus aber weltweit und langfristig plant und handelt
  • … eine fehlende Schul- und Ausbildung den Populismus begünstigt
  • … man nicht länger hinnehmen kann, dass die Schere zwischen superreich und bettelarm immer größer wird
Dann ist absolut klar, dass nur eine weltweite Gegenbewegung diesen Wahnsinn eindämmen kann.

Dafür, dass die Welt so ist, wie sie in den letzten Jahrzehnten geworden ist, gibt es vielerlei Gründe. Die beste Beschreibung liefert das geniale Buch „Die Welt neu denken“ von Maja Göpel.

Man findet nicht einmal „Einen Schuldigen“ außer der Gier nach Geld, Macht und Geltung, (ganz nebenbei: eine der 7 christlichen Totsünden). Leider bleibt Frau Göpel auf halbem Weg stehen, nicht nur „Denken“ ist angesagt sondern „Gestalten“ ist noch viel wichtiger.


Wir haben nur diesen einen Planeten

Die Tatsache, dass Frau Göpels Buch ein Bestseller geworden ist, ist ein weiterer Hinweis, dass die Zeit mehr als reif ist für einen nachhaltigen, gewaltfreien und globalen Paradigmenwechsel ( Wertewandel ) nach dem simplen spirituellen Leitsätzen.

Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem Anderen zu.

Das globale Geimenwohl ist dem persönlichen Wohl übergeordnet. Globale Umsetzung der Genfer Menschenrechtskonvention.

Paradigmenwechsel heißt aber auch: der endgültige Abschied vom zerstörerischen Wachstumsglauben und ebenso Abschied vom allgegenwärtigen Konsumfetischismus in den Industrieländern. Minimalismus heißt nicht WENIGER sondern vermutlich MEHR Lebensqualität. Zeit haben und nicht funktionieren zu müssen ist mit Gold nicht aufzuwiegen („Easterlin Paradox“).

8 Visionen

Klima-, Umwelt- und Kulturschutz

Freier Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung

Ein sozial orientierter Kapitalismus

Stärkung der Gesellschaft und Menschenrechte

Drogen- und waffenfreie Welt

Schutz der Privatsphäre und Einschränkung des Lobbyismus

Staatshaushalte ohne Schulden

Bedingungsloses Grundeinkommen und kostenloser Transport

Unser Projekt

Wikiglo-P soll das Unmögliche möglich machen

Unsere Vision

Nature first not money first

Team

Ein bunt gemischtes Team aus Jung und Alt

Zum Kernteam von Wikiglo-P gehören neben Peter, einem Arzt aus Bad Kleinen, der die Idee für die Website entwickelte, auch ein Allroundtalent“ Tobias, der sich um alles Rechtliche und die Koordination im Projekt kümmert. Dann gibt es da noch unseren digitalen Nomaden Timo, der die Website für uns programmiert und in Zusammenarbeit mit weiteren IT- Mitarbeitern und einer Designerin diese gestaltet.